697-00
Mediumführende Mauerdurchführung in gerader Ausführung

Mediumführende Mauerdurchführungen werden direkt ins Mauerwerk eingebunden.
Der Einbau erfolgt vorwiegend in Betonmauerwerken. Vor dem Einfüllen des Frischbetons wird die Mauerdurchführung in die Schalung der Gebäudeaußenwand eingelegt. Anschließend wird die Schalung mit Frischbeton gefüllt. Beim Abbinden und Erhärten des Frischbetons entsteht zwischen Mauerwerk und Mauerdurchführung durch die „Verdrehsicherungs-Flügel“ eine zugsichere, formschlüssige Verbindung.

Der Übergang von Hausanschlussleitung (Mediumrohr) und Mauerdurchführung
erfolgt außerhalb der Gebäudeaußenwand.
Kellerinnenseite: Innengewinde-Abgang
Kelleraußenseite: zugfester Steckfitting für die längskraftschlüssige Verbindung mit PE-Rohren (PVC auf Anfrage).

Material: Best.-Nr. 697 d32/1”, d 63/2”: GJL-250, Hawle-Epoxy-Pulverbeschichtung
Best.-Nr. 697 d 40/1 ¼”, d 50 1 ½”: GJS-400, Hawle-Epoxy-Pulverbeschichtung
Dichtung: Elastomer
Wirbelklemme: POM
Max. Betriebsdruck: Trinkwasser: 16 bar
Medium Trinkwasser

Mediumführende Mauerdurchführungen werden direkt ins Mauerwerk eingebunden.
Der Einbau erfolgt vorwiegend in Betonmauerwerken. Vor dem Einfüllen des Frischbetons wird die Mauerdurchführung in die Schalung der Gebäudeaußenwand eingelegt. Anschließend wird die Schalung mit Frischbeton gefüllt. Beim Abbinden und Erhärten des Frischbetons entsteht zwischen Mauerwerk und Mauerdurchführung durch die „Verdrehsicherungs-Flügel“ eine zugsichere, formschlüssige Verbindung.

Der Übergang von Hausanschlussleitung (Mediumrohr) und Mauerdurchführung
erfolgt außerhalb der Gebäudeaußenwand.
Kellerinnenseite: Innengewinde-Abgang
Kelleraußenseite: zugfester Steckfitting für die längskraftschlüssige Verbindung mit PE-Rohren (PVC auf Anfrage).