517-00
Fallmantel-Überflurhydrant aus nichtrostendem Stahl mit Sollbruchstelle

Hawle-Überflurhydranten werden ausschließlich aus hochwertigen nichtrostenden Werkstoffen hergestellt. Die Materialwahl gewährleistet eine hohe Funktionalität und ein gleichbleibend gutes Aussehen bei allen Umweltsituationen (Salzstreuung, Industriegebiete, Küstenregionen).
Die „Fallmanteltechnik” schützt die oberen Abgänge vor unbefugtem Zugriff. Erst wenn der Kunststoffmantel entriegelt wird und nach unten fällt, können die beiden einzeln absperrbaren B-Abgänge geöffnet werden.

Die Sollbruchstelle gewährleistet, dass der geschlossene Hydrant im Umfahrfall dicht verschlossen bleibt. Ersatzschrauben zur raschen Wiederinstandsetzung befinden sich unter dem Fallmantel. Die Ersatzschrauben sind mit einem maximalen Drehmoment von 60 Nm anzuziehen - Drehmomentschlüssel verwenden. Gemäß DVGW VP 325 ist der Hydrant so einzubauen, dass die Sollbruchstelle ca. 120 mm (+/- 80) über Geländeniveau zu liegen kommt.

Vorteile ergeben sich auch bei Lagerung, Transport und Einbau. Die verwendeten Materialien weisen ein vergleichsweise wesentlich geringeres Gewicht als herkömmliche Überflurhydranten aus Guss auf.

Die Durchflussmenge bei einem Differenz-
druck von 1 bar liegt bei allen Hawle-Überflurhydranten über dem in der
EN 14384 geforderten Wert.

Fallmantel: rot, RAL 3003
Festkupplungen: nach DIN 14318 / 14319
Abgang: Flansch gemäß EN 1092-2
Definierter Anschlag beim Öffnen und Schließen
Entleerung: gemäß DIN EN 1074-6
CE-Kennzeichnung nach EN 14384

Material: Fallmantel: robuster, UV-beständiger Kunststoff
Säule: dickwandiges Rohr aus nichtrostendem Stahl, mit einer Hawle Epoxy-Pulverbeschichtung bis zur Sollbruchstelle
Betätigungsgestänge/Spindel: nichtrostender Stahl
Max. Betriebsdruck: Trinkwasser: 16 bar
Medium Trinkwasser

Hawle-Überflurhydranten werden ausschließlich aus hochwertigen nichtrostenden Werkstoffen hergestellt. Die Materialwahl gewährleistet eine hohe Funktionalität und ein gleichbleibend gutes Aussehen bei allen Umweltsituationen (Salzstreuung, Industriegebiete, Küstenregionen).
Die „Fallmanteltechnik” schützt die oberen Abgänge vor unbefugtem Zugriff. Erst wenn der Kunststoffmantel entriegelt wird und nach unten fällt, können die beiden einzeln absperrbaren B-Abgänge geöffnet werden.

Die Sollbruchstelle gewährleistet, dass der geschlossene Hydrant im Umfahrfall dicht verschlossen bleibt. Ersatzschrauben zur raschen Wiederinstandsetzung befinden sich unter dem Fallmantel. Die Ersatzschrauben sind mit einem maximalen Drehmoment von 60 Nm anzuziehen - Drehmomentschlüssel verwenden. Gemäß DVGW VP 325 ist der Hydrant so einzubauen, dass die Sollbruchstelle ca. 120 mm (+/- 80) über Geländeniveau zu liegen kommt.

Vorteile ergeben sich auch bei Lagerung, Transport und Einbau. Die verwendeten Materialien weisen ein vergleichsweise wesentlich geringeres Gewicht als herkömmliche Überflurhydranten aus Guss auf.

Die Durchflussmenge bei einem Differenz-
druck von 1 bar liegt bei allen Hawle-Überflurhydranten über dem in der
EN 14384 geforderten Wert.

Fallmantel: rot, RAL 3003
Festkupplungen: nach DIN 14318 / 14319
Abgang: Flansch gemäß EN 1092-2
Definierter Anschlag beim Öffnen und Schließen
Entleerung: gemäß DIN EN 1074-6
CE-Kennzeichnung nach EN 14384